
wo·es
schön·ist

wo es
schön ist
Jahresrückblick 2022
12 von 12 – Dezember 2022
12 von 12 – November 2022
12 von 12 – Oktober 2022
Venedig – Das Original
Ende September in Jesolo
12 von 12 – September 2022
12 von 12 – August 2022
Friedrichstadt
Husum
Die Drei-Flüsse-Stadt
12 von 12 – Juli 2022
Borghetto sul Mincio – Ein Ort zum Verlieben
Der wundervolle Lech bei Augsburg
Verona – Ein Besuch 10 Tage vor Beginn der Festspiele
12 von 12 – Juni 2022
Peschiera del Garda
Split – Das Juwel eines Reiches
Berchtesgaden
Das Beste von Südengland – 11 Tage

Ein deutscher Strand unter den „Best Beaches“ der Welt
Eintauchen in die Einsamkeit des Pfälzer Walds
Rimini - Hinterm Strand geht’s weiter
Das Meer ruft - oder doch der Berg?
Neuschwanstein des Nordens
Ich bin anders
Wie Spaniens Küsten zu ihren Namen kamen
Schwebend über die Stadt - spektakuläre Seilbahnen
Ein deutscher Strand unter den „Best Beaches“ der Welt
Eintauchen in die Einsamkeit des Pfälzer Walds
Rimini - Hinterm Strand geht’s weiter
Neuschwanstein des Nordens
Das Meer ruft - oder doch der Berg?
Ich bin anders
Wie Spaniens Küsten zu ihren Namen kamen
Schwebend über die Stadt - spektakuläre Seilbahnen

Jesolo – Nichts los am Teutonengrill
Ich bin das erste Mal in Lido di Jesolo. Am „Teutonengrill“, wie der kilometerlange Sandstrand an Italiens Adriaküste früher bezeichnet wurde. Es ist Ende September und nichts los hier. Mir gefällt es.


Friedrichstadt – Das „Holländerstädtchen“
Friedrichstadt – Wo Backsteinrenaissance und Grachten das Stadtbild prägen
Laut Wikipedia prägen „die Bauten der niederländischen Backsteinrenaissance und Grachten das Stadtbild des heute vor allem vom Tourismus lebenden „Holländerstädtchens“ mit knapp 2700 Einwohnern.„
Was hier so nüchtern beschrieben wird, musst du unbedingt gesehen haben.
Husum – Die Küstenmetropole Schleswig-Holsteins
Husum ist ein Nordsee-Städtchen, das deutlich weniger touristisch ist, als beispielsweise das benachbarte Bad Sankt-Peter-Ording. Aber es ist schön. Es ist übersichtlich und überhaupt nicht überlaufen. Uns gefällt das.


Die Drei-Flüsse-Stadt in Südniedersachsen
Hann. Münden – Wo die Werra und die Fulda zur Weser werden
Kaum in HMÜ (sprich: Ha-Müh) angekommen machen wir uns auf den Weg zum Drei-Flüsse-Eck. „Wo Werra sich und Fulda küssen, sie beide ihre Namen büssen müssen“, steht auf einem Stein am Ursprung der Weser geschrieben. Man kann nun wehmütig auf das Wasser schauen, wir aber finden es schön hier unter der riesigen Kastanie umgeben von drei Flüssen. Es entsteht etwas Neues, die Weser. So ist es nun mal im Leben.
Borghetto sul Mincio – Ein Ort zum Verlieben
Von Peschiera nach Borghetto sind es mit dem Fahrrad knapp 15 Kilometer. Die Strecke führt malerisch entlang dem Mincio, der die ersten Kilometer in prachtvollem Türkis erscheint. Nicht nur wir benutzen den gut ausgebauten Uferweg. Viele weitere Radlfahrer begegnen uns auf unserer Fahrt. An diesem Tag wird die Gründung der Republik Italien gefeiert. Das erfahren wir aber erst später. Wohl deshalb zählen wir auf einem Kilometer Strecke bis zu 35 Begegnungen mit Fahrradfahren. Autos dürfen hier nicht fahren. Mit einem Mal erscheint wie aus dem Nichts das malerische Borghetto.


6 Gewässer-Tour bei Augsburg
Ausee, Kuhsee, Weitmannsee, Mandichosee sowie Lorchbach und Lech – Die 6 Gewässer-Tour
Wir starten unsere Radltour am Parkplatz des Weitmannsees. Die Anzahl der Badegäste hält sich an diesem Tag in Grenzen. Wir haben genügend Platz auf dem großzügig angelegten Parkplatz der üblicherweise die vielen Badegästen vorbehalten ist. Schon nach wenigen Metern erreichen wir das Ufer des Weitmannsees. Idyllisch, wie wir finden. Noch besser aber wird die Fahrt entlang des Sees in Richtung Mandichosee. Dieser dient als Wasserkraftwerk und ist gleichzeitig ein beliebtes Erholungsgebiet südlich von Augsburg. Wir fahren die Staumauer entlang. Ganz friedlich zeigt sich der See an diesem Tag. Eine traumhafte Strecke führt uns am Lorchbach entlang bis nach Augsburg. Viele Bäume auf dieser Wegstrecke spenden an diesem sonnigen und warmen Frühsommertag abwechselnd Sonne und Schatten.
Peschiera – Wo der Sommer schon früh zu Hause ist
Noch vor Beginn der Pfingstferien gehts los. Anstrengende Wochen liegen hinter uns. Jetzt gönnen wir uns eine Auszeit. Diesmal in Italien. Das erste Mal sind Dean und ich in unserem gemeinsamen Leben in Italien. Auf der Durchreise übernachteten wir schon öfter im „Berlusconi-Land“. Einen Urlaub verbrachten wir dort noch nie. Nicola, unser Vermieter, schaut uns ungläubig an, als wir ihm das erzählten. Zwei Wochen wollen wir bleiben. Dean´s Lieblingsspruch zu Italien: „Italien ist schön, sehr schön sogar. Wenn da nur nicht die vielen Italiener wären.“ Zugegeben, die Deutschen geben ihr Bestes, die Italiener in der Minderzahl erscheinen zu lassen. Schauen wir mal wie Dean nach zwei Wochen denkt.
Lies hier unsere Geschichte.


Das Beste von Südengland
Eine 11-tägige Busreise durch die Regionen der Rosamunde Pilcher.
Keine dieser Schmonzetten haben wir gesehen. Traumhaft ist es in Südengland aber schon. Nimm Eindrücke mit, die wir auf unserer Busreise durch die reizvolle Landschaft von Wales und weiteren sechs Grafschaften Südenglands gewonnen haben.
Das Bild zeigt übrigens Tintagel. Den Ort, wo der Sage nach König Artus gezeugt worden ist.
Stonehenge besuchen wir zum Abschluss der Reise. Beeindruckend, einfach beeindruckend ist diese Felsformation. Das Bild von Stonehenge am Ende unseres Reiseberichts gehört zu unseren Lieblingsbildern. Da, wo der Rabe mittig vor der Felsformation seine Ruhe genießt.
Colmar – Das kleine Venedig
Acht Tage in der elsässischen Hauptstadt der Weine. Anreise mit dem Auto. Unterkunft in Horbourg-Wihr mit Selbstverpflegung. Radeltouren in der Umgebung und ein Stadtbummel in Basel.
So kann man unseren Kurztripp ins benachbarte Elsass beschreiben.


Split – Das Juwel eines Reiches
Zwei Sommer-Wochen in Split und Umgebung
Wir waren schon oft in Kroatien. Wir lieben dieses Land mit seinen schroffen Küsten, blauem Meer und seinen kantigen – aber liebenswerten – Menschen. Diesmal geht es per Flugzeug nach Split. Mitten in eine Wohngegend. Und wenn uns ein Weg zu Fuß zu weit ist, fahren wir eben mit dem Bus. Nach Trogir dauert es etwa eine Stunde und nach Omiš ebenfalls. Beides sind auch unsere weitesten Touren. Die aber lohnen sich. Unbedingt!
