Eine Woche am Chiemsee steht an

Eine Woche verbringen wir mit den Enkeln am Chiemsee. Genauer gesagt in Prien am Chiemsee. Der Zwölfte diesen Monats fällt in diese Zeit.

Die vier Orgelpfeifen, aufgenommen von Dean. Rumpelstilz, Gretel, Hänsel und ich.

Bevor die Tageswanderung beginnt, gibt es erstmal ein ordentliches Frühstück. Es kann sein, dass die Großeltern „ordentlich“ etwas anders definieren als die Eltern.

Hänsel hat ein Monopoly-Spiel entdeckt und hat eine tolle Idee, wie die Hausarbeit aufgeteilt werden kann. Für verschiedene Tätigkeiten gibt es eine bestimmte Anzahl von Punkten. So wird das Ausräumen des Geschirrspülers zum Beispiel mit 10 Punkten belohnt. Räumen zwei Personen den Geschirrspüler aus, gibt es für jeden fünf Punkte. Pro Tag werden mindestens 10 Punkte vom Konto abgebucht. Chefbuchhalter Hänsel wacht akribisch über die Konten und bucht jeden Vorgang auf die jeweilige Debitkarte.

Es geht los. Heute ist lediglich ein kleiner Rundgang in der näheren Umgebung geplant. Wir erreichen einen Verkehrsübungsplatz für Kinder und treffen „Einstein“. Einen Hund. Sein Frauchen fährt den örtlichen Bus und Einstein scheint lange Weile zu haben. Er legt Gretel einen Ball vor die Füsse. Nach einer kurzen Nachfrage bei Einsteins Frauchen und mir durfte Gretel den Ball werfen. Einstein jagt hinterher und bringt den Ball wieder zurück. Wir haben Mühe das Quartett später wieder zu trennen.

Ein kurzer Zwischenstopp im Ort für ein Live-Interview. Die „Chiemsee-News“ berichten täglich über das aktuelle Tagesgeschehen und wird nach dem Abendessen im heimischen Wohnzimmer ausgestrahlt.

Bewegungspfad für alle. Und alle machen mit.

Füttern ist nicht.

Spielplatz aber geht immer. Auch bei mir.

Zurück im Feriendomizil.

Ein wenig puzzeln und …

… Pläne für morgen schmieden.

Schifferlfahrt und wandern. Das Programm für den nächsten Tag.

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